Projekt Beschreibung

Bettina Bremer

Bettina Bremer, geb. 1962 in Hessen, studierte Politikwissenschaft und Germanistik, wo ihr Interesse der feministischen Literaturwissenschaft galt (Herausgabe eines Frauenromans aus dem 18. Jahrhundert zusammen mit Angelika Schneider: „Amanda und Eduard“ von Sophie Mereau, „Sophie Mereau. Eine exemplarische Chronik des Umgangs mit Autorinnen des 18. Jahrhunderts“).

Für den Christel Göttert Verlag lektoriert sie seit dem Jahr 2000.

2024-02-02T09:23:48+01:00

bzw-weiterdenken, 26.1.24

Positiv aufgefallen ist mir, dass die Autorin sich bemüht hat, nicht zu sehr mit der eurozentrierten Brille auszuwählen. Sie berichtet zum Beispiel über Frauen aus Japan, den Seychellen, Ruanda oder Liberia. Für Leserinnen wie mich eine gute Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern. Da Bettina Bremer sich in allen Zeitepochen umgeschaut hat, hat sie ein Buch erarbeitet, das lange Bestand haben wird und einen großen Nutzwert hat.

2023-12-11T11:47:31+01:00

Mathilde, Nov./Dez. 2023

Es ist wichtig, weiter am Faden der weiblichen Geschichte, der Her-story, zu spinnen … auf eine äußerst innovative und einfallsreiche Weise in die Tat umgesetzt … Ein Buch, das nicht nur den Horizont erweitert, sondern auch Spaß macht und Gemeinsamkeit stärkt!

2023-12-11T11:48:59+01:00

Charlotte Martin für die Mainspitze vom 30.9.2023

Eine Lektüre, die sich lohnt und Spaß macht … Eine Fülle bekannter und auch vieler kaum bekannter Frauen bekommen in diesem Buch ein Gesicht … Doch wer kennt ihre Namen? Marlene Dietrich gehört ebenso dazu wie Calamity Jane, Maria Sybilla Merian ebenso wie Maria Montessori, wie Clara Zetkin, Janis Joplin oder Catharina von Siena, die Mystikerin des Mittelalters …

2022-09-28T10:01:37+02:00

bzw-weiterdenken.de, 10.8.2022

… kein Buch, um am Stück darin zu lesen. Aber es ist wunderbar, darin zu blättern, an den Abbildungen hängen zu bleiben, in einzelnen Unterkapiteln Neues zu erfahren, Details genauer nachzuvollziehen und sich der Präsenz der Göttin auch in unserem Kulturraum bewusst zu werden.

2023-05-12T11:06:34+02:00

MutterlandBriefe, Nr. 26, Frühling 2022

Der reiche Inhalt, die Weisheit des Bildes sprang mir sogleich entgegen: Überlieferte Zeichen, Formen, Bildnisse, fortlebende Bräuche des Weiblich-Göttlichen bei uns und anderswo … Ich frage mich, wie konnte das sein, warum sind dir solche Zeichen in deinem eigenen nahen Umfeld bisher entgangen? Das soll jetzt anders werden. Die Lust, loszuziehen und all die Schätze, besonders die vor meiner Haustür, welche in diesem Buch zusammengetragen wurden, leiblich aufzusuchen, lässt mich nicht mehr los …

2022-04-12T10:21:40+02:00

Mathilde, März/April 2022

Es gibt sie noch immer – letzte Spuren der Verehrung weiblicher Schöpfungskraft … Die Maikönigin mit Maifeuer, Maitanz und Maibaum erinnert an die Frühlingsgöttin und vorchristliche Frühlingsfeste. Weibliche Dreiergruppen … überlebten als Nachfolgerinnen der einst verehrten dreifaltigen Großen Göttin. Und noch viel mehr – wie die lange Tradition der Osterbrunnen, der heiligen Kümmernis oder der Hirsch-Heiligtümer – kann in dem interessanten Buch entdeckt werden!