Projekt Beschreibung

Dagmar Margotsdotter

Dagmar Margotsdotter, Diplom-Sozialpädagogin, Mutter dreier Kinder, Autorin und Kulturreferentin für Matriarchatskunde, ist als Forschende in verschiedenen Matriarchaten unterwegs. Auf ihren Reisen engagiert sie sich unter anderem für die weltweite Vernetzung dieser friedlichen und ausbalancierten Gesellschaften und publiziert ihre Erkenntnisse in Zeitschriften und Büchern. Sie lernte und lehrte an der Akademie ALMA MATER und richtete die matria-Oase (www.matria.de) ein. Im Jahre 2006 gründete sie zusammen mit Uschi Madeisky und vielen anderen Matriarchatsforschenden den Verein MatriaVal e.V. (www.matriaval.de), war Mitveranstalterin großer Kongresse (Internationaler MutterGipfel, Internationaler Goddess-Kongress), gibt mit anderen die Zeitschrift “MutterlandBriefe” heraus. Ab 2017 wirkt sie mit in der Internationalen Schule für matriarchales Bewusstsein MATRIACON (www.matriacon.net). Seit 2000 bereist sie Matriarchate rund um die Welt und seit 2012 dokumentiert sie deren Alltag filmisch.

Im Frühjahr 2003 erreichte sie beim Standesamt, dass sie den Namen ihrer Mutterlinie erhält. Die Endung -dotter (= altd. Tochter, isländ. -dottir) weist nun darauf hin, dass sie die Tochter von Margot ist. Ihre letzten Publikationen zeichnete sie mit dem Namen Dagmar Margotsdotter.

info@matria.de

Wir möchten auf den YouTube-Kanal „Matriwissen“ hinweisen: Hier werden in einzelnen Sendungen viele Themen rund ums Matriarchat besprochen. Dabei bezieht sich Nana Sturm immer mal wieder auf Autorinnen und Werke aus dem Christel Göttert Verlag – es lohnt sich öfter in den Kanal reinzuschauen!

Hier geht es zum YouTube-Kanal „Matriwissen“

Auf dem YouTube-Kanal „Matriwissen“ von Nana Sturm gibt es ein Interview mit Dagmar Margotsdotter in drei Teilen:

2023-05-12T11:04:14+02:00

MutterlandBriefe, Winter, 25/2021

Der Frauen-Dokumentarfilm „Die 40 Tage“ lässt beim Betrachten die Seele atmen. Auf unspektakuläre Weise geschieht zwischen Sadama und ihrem Kind und ihren Angehörigen so viel Wesentliches, dass ich ihn mir gleich zweimal hintereinander anschaue. Ich folge gebannt ihren alltäglichen Handlungen, wie Mutter und Neugeborenes rundum von den Clan-Mitgliedern versorgt werden. Und dabei sind alle entspannt und fließend aufeinander eingestimmt.

2022-02-02T14:43:44+01:00

netzwerk ethik heute, 17.8.2020

Jeder achtet als erstes darauf, was der andere braucht. Und da das alle machen, kommt niemand zu kurz. Und alle haben die Gewissheit und Zuversicht, dass sie stets gut versorgt werden. Sie müssen nicht darum kämpfen und haben als Kind auch keinen emotionalen Mangel erlitten, denn sie sind nicht isoliert aufgewachsen und ihr Sein wurde nicht an Bedingungen geknüpft. Sie sind schon ganz früh gut gesättigt mit menschlicher Beziehung und fühlen sich sicher und gehalten. Diese Erfahrung zieht sich dann durch das ganze Leben und durch die ganze Gesellschaftsstruktur.

2020-06-30T19:04:20+02:00

Mathilde; Juli/August 2020

Die 33-jährige Yelfia lebt mit ihrem Clan in West-Sumatra, Indonesien. Dies ist die Heimat der Minangkabau, die mit mehreren Millionen Menschen die größte matriarchale Gesellschaft der Welt bilden. Sie leben nach dem Adat, dem mütterlichen Naturrecht – in friedlichem Zusammenleben mit dem Islam.

2019-12-17T15:20:26+01:00

Virginia, März 2017

Dagmar Margotsdotters "Am Herdfeuer" resultiert aus Tagebuchaufzeichnungen während der Dreharbeiten für das Filmprojekt "Wo die freien Frauen wohnen" (Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter-Fricke) im Herbst 2012. Details aus dem Alltagsleben der Mosuo erfahren wir auch von Dagmar Margotsdotter: Wir werden mitgenommen ins Ortskrankenhaus, zum abendlichen Alphabetisierungskurs, zur Kartoffelernte oder zu einer Mutter, die nach der Geburt in den ersten 40 Tagen ausschließlich mit ihrem Neugeborenen zusammen ist ... Beim gemeinsamen Waschtag und auch bei der Dorfversammlung wird klar, dass sich Frauen/FreundInnen als "Schwestern" verstehen ... So bleibt zu wünschen, dass sich die Lebensweise der Mosuo auch weiterhin gegen das dominante chinesische Patriarchat abgrenzen kann.

2019-12-17T15:24:06+01:00

Mathilde, Nov./Dez. 2016

Für einen geplanten Film – der inzwischen fertiggestellt ist – reiste die Autorin mit zwei anderen Frauen nach China. Sie blieb mehrere Wochen bei den Mosuo und bekam hautnah mit, wie der Alltag entspannt und fröhlich gelebt werden kann, wenn Mütter nicht allein für ihre Kinder und den Haushalt zuständig sind, sondern vom ganzen Clan unterstützt werden.

2019-12-19T13:51:53+01:00

Mathilde, November/Dezember 2014

Bei den Mosuo ist die Initiation der Mädchen besonders wichtig, denn sie setzen die Ahnenreihe fort ... In dem neuen Film "Wo die freien Frauen wohnen" von Uschi Madeisky und Daniela Parr wird auch die Initiation von Nadschulame gezeigt ... An diesem Tag bezeugt das Mädchen: "Ich bin die Vertreterin der Großen Mutter, Gan mu und die Vertreterin des Mutter-Sees, Chiene Me. Ich bin die Tochter der Matriarchin. Wenn ich selbst einmal die große Mutter dieses Hauses und Hofes sein werde, werde ich immer versuchen, allen gerecht zu werden ..."

2019-12-19T13:53:48+01:00

www.muetterblitz.de, November 2014

Die Filmemacherinnen trafen zufriedene Menschen, die sich nach der Lebenswelt von Frauen und Kindern ausrichten. Wir sehen Frauen, die lachen, tanzen und singen, entspannt und frei sind und die wirtschaftlichen und sozialen Fäden in der Hand halten ... In Europa sind keine vergleichbaren gesellschaftlichen Strukturen mehr vorhanden. Die Perspektive auf die Welt der Mosuo-Frauen schenkt uns neue Orientierung. Deshalb ist diese Dokumentation jetzt und für die Zukunft so kostbar und wichtig.

2019-12-19T13:56:33+01:00

Mathilde, Juli/August 2009

Dagmar Margotsdotter-Fricke hält derartige Geschichten, die unter dem Deckmäntelchen eines Märchens daherkommen, für gefährlich, denn sie machen kleine Mädchen unbewusst bereit für den unterhaltsamen, netten Onkel, der groß und stark ist und einer Prinzessin schöne Dinge zeigen will.

2019-12-19T12:28:20+01:00

muetterblitz.de, Februar 2009

Ja, sie ist wehrhaft, die Autorin Dagmar, zuerst legt sie uns eindringlich dar, wie wir es anstellen müssen, um auf der Hut zu sein in Sachen Verführung, Gewalt und Isolierung, und dann macht sie uns Vorschläge, wie wir sicherer, heiler und ganzheitlicher leben können ... Liebevoll, aufbauend und mitreißend erzählt!

2019-12-18T11:01:38+01:00

Mathilde, Jan./Feb. 2009

Auf einer Reise zurück in vergangene Zeiten macht uns die Autorin wieder vertraut mit versunkenem, altem Frauenwissen. In einer Art Geheimsprache ist dieses Wissen noch enthalten in Märchen, das Dagmar Margotsdotter-Fricke meisterinnenhaft entschlüsselt. So gewinnen Märchen wie Hans im Glück, die drei Raben, die Gänsemagd oder Hänsel und Gretel eine ganz neue Bedeutung.

2019-12-18T10:56:09+01:00

www.muetterblitz.de, Februar 2009

Ihr Buch ist eine wahre Goldgrube, um vergessenes, verschüttetes, verdrehtes oder verfälscht wiedergegebenes Wissen wieder auszugraben, richtig zu stellen und gerade zu rücken. Es gibt uns die Mutterkunde im Märchen zurück.

2019-12-18T10:59:28+01:00

www.wolfsmutter.com, 19.1.2009

Dagmar Margotsdotter-Fricke … tritt eine Forschungsreise an in die Frühe Zeit, als die Große Mutter noch verehrt wurde und mit ihr die Natur und alle Mütter auf Erden – wovon die Märchen Kunde gaben … Mit den Begegnungen auf ihrer Zeit-Raum-Reise entfaltet die Autorin ihr großes Wissen um die Sinnbilder der Märchen und die Lebenszusammenhänge, aus denen sie entstanden sind und in denen sie wirksam waren … "Die gute Mär" ist ein neues, fortschrittliches Buch, das Forschungsergebnisse vorlegt und gleichzeitig spirituelle Wirkung entfaltet.

2019-12-18T11:02:40+01:00

www.fembio.org, Glosse vom 2.11.2008

Nun ist wieder eine geniale Eingebung von Dagmar zu vermelden: Das Wort Patriarchose. In ihrem neuen Buch "Die gute Mär: Mutterkunde in Märchen" führt Dagmar zur Begründung aus, das Patriarchat sei eine wahnhafte Erkrankung der Menschheit.

2019-12-19T12:30:41+01:00

Mathilde, Mai/Juni 2006

„Mit großer Sensibilität spürt die Autorin der Verlassenheit und Verzweiflung des Kindes nach und setzt sie gleich mit dem Selbstverlust von Missbrauchsopfern. Sie entlarvt den ‚großen Freund und Beschützer’ als verantwortungslosen Täter.“

2019-12-19T12:32:36+01:00

wolfsmutter.com vom 20.5.2006

„Noch nie hatte ich bei der Lektüre eines Buches so sehr das Gefühl, dass bei seiner Entstehung gute, fremde Mächte mitgewirkt haben müssen. In diesem Büchlein werden nämlich Zusammenhänge aufgedeckt, auf die keine Schulweisheit je kommen würde und es werden hilfreiche, heilende und stärkende Auswege entworfen, auf die eine Menschenfrau, die in unserer verdrehten, patriarchalen Umwelt aufwuchs, ohne E i n g e b u n g e n (und ohne stützende Frauenwelten) doch nicht kommen kann?!“

2019-12-19T12:29:59+01:00

blattgold, April 06

Dagmar Margotsdotter-Fricke warnt vor den Tarnmechanismen und Verschleierungstaktiken. Sie zeigt Täter als scheinbare Beschützer und die unendliche Vereinsamung der Opfer.

2019-12-18T15:15:35+01:00

WeiberDiwan, Frühjahr 2005

„Das Buch ... versucht den Spagat zwischen einem wissenschaftlichen Zugang und einem feministischen Ansatz ... untersucht mehrere Bücher über Menstruation und entdeckt, dass darin grundsätzlich immer von ‚Beschwerden’ und nie ‚Lust’ oder ‚Macht’ die Rede ist - und wie verheerend diese Definition von ‚Krankheit Frau’ in unseren Köpfen (und Körpern!) wirkt.“

2019-12-18T15:17:58+01:00

Rüsselsheimer Echo vom 6.Oktober 2004

“Dagmar Margotsdotter-Fricke entlarvt ... das frauenfeindliche Denken in Sprache und Wissenschaft, sie spricht über die Industrie, die an Hygieneartikeln und Verhütungsmitteln profitiert, interviewt Frauen zu ihren Blutungserfahrungen und zeigt Tabus und Denkverbote auf ... Margotsdotter-Fricke hat ein wichtiges, amüsantes, zorniges und aufregendes Buch geschrieben, das alle Frauen lesen sollten - Frauen in jedem Alter.”

2019-12-19T13:51:04+01:00

Freies Radio Wüste Welle, 26.12.2014, 15 – 17 Uhr

Eine gewaltlose Gesellschaft? Was für ein alberner Wunschtraum! Irrtum, solche Gesellschaften gibt es. Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr berichten von einer Welt, in der alle Menschen ein Leben in Freiheit und Achtung führen können. Ihr "Geheimnis": das Matriarchat.

Geborgen geboren (Workshop)

6. April 2024 | 9:3017:30

Ein Workshop mit den Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter zum Thema Geburt und den Beginn des Lebens in einem Matriarchat im AnuKan – Zentrum für Berührungskunst in Dresden. Gezeigt werden auch die Filme "Die 40 Tage" und "Geborgen im Mutterland". Preis: 89 € (freiwilliger UnterstützerInnenpreis: 99 €)

Wo die freien Frauen wohnen (Filmabend)

5. April 2024 | 19:0022:00

Der Film „Wo die freien Frauen wohnen. Vom Matriarchat der Mosuo“ wird im AnuKan – Zentrum für Berührungskunst in Dresden gezeigt – in Anwesenheit der Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter, die gern Fragen beantworten. Sie gestalten auch den anschließenden Workshop am Folgetag. Eintritt für den Filmabend auf Spendenbasis (Empfehlung: 20 €)

Der Film „Wo die freien Frauen wohnen“ von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter und Daniela Parr ist zu sehen in Zittau.

Der neue Film „Geborgen im Mutterland“ von Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter wird in Klagenfurt/Österreich gezeigt. Anmeldung: theresa@rundum-gut-begleitet.at Weitere Infos: https://matriarchalelebensgestaltung.wordpress.com/aktuelle-veranstaltungen/

Filmvorführung „Die 40 Tage“

11. Februar 2024 | 11:0014:00

Im Gloria & Gloriette Filmtheater in Heidelberg wird der Film „Die 40 Tage“ gezeigt – mit anschießendem Vortrag von Dr. Ludwig Janus. Die beiden Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter sind anwesend.

Filmvorführung „Wo die freien Frauen wohnen“

10. Februar 2024 | 15:3018:00

Der Film „Wo die freien Frauen wohnen“ wird im Gloria & Gloriette Filmtheater in Heidelberg am 10.02.2024 vorgeführt. Die beiden Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter sind anwesend.

Filmvorführung “Die 40 Tage”

26. Januar 2024 | 18:3021:00

Zur Filmvorführung „Die 40 Tage“ von Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter lädt ein Theresa Steinhuber in die Praxisgemeinschaft „welten verbinden“ in Klagenfurt am Wörthersee, Österreich.

Filmvorführung “Mutterland”

13. Januar 2024 | 18:3021:00

Filmvorführung „Mutterland“ von Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter im Kunsthotel Fuchspalast in St. Veit a. d. Glan, Österreich.

FILMVORFÜHRUNG „MUTTERLAND“

2. November 2023 | 19:0022:30

In den Kammerlichtspielen Klagenfurt (Kärnten/Österreich) wird der Film „Mutterland“ von Uschi Madeisky und Dagmar Margottsdotter gezeigt. Die Hauptdarstellerin Yelfia Susanti aus dem Matriarchat der Minangkabau (West-Sumatra/Indonesien) ist anwesend.

Mit unseren Autorinnen Heide Göttner-Abendroth, Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter sowie Alexandra Schwarz-Schilling, Mayonah Bliss, Gandalf Lipinski, Sonja Dommermuth, Amba Finis, Gönna Pezely und Armin H. Klein. Vorträge, Workshops, Rituale, Frauen- und Männerrunden sowie gemeinsame Erfahrungsräume.

Filmvorführung

17. September 2023 | 18:0019:30

„Wo die freien Frauen wohnen“ wird in der Eifel-Film-Bühne gezeigt.

Filmvorführung

7. Juli 2023 | 11:0012:30

Der Film „Wo die freien Frauen wohnen“ läuft auf dem Mittsommerkino-Festival zum Thema Polyamorie auf dem Ewaldshof.

Filmvorführung von „Wo die freien Frauen wohnen“ und "Die 40 Tage" im Geburtshaus Bühlau, Grundstraße 174, 01324 Dresden. Die Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter sind anwesend.

Filmvorführung „Mutterland“

21. April 2023 | 19:3021:30

Filmvorführung „Mutterland“ im Kronenkino, Äußere Weberstr. 17, 02763 Zittau. Die beiden Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter sind anwesend.

Filmvorführung von „Mutterland“ im AnuKan – Zentrum für Berührungskunst, Buchenstraße 12, 01097 Dresden. Die beiden Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter sind anwesend. Moderatorin: Nana Sturm vom YouTube-Kanal „Matriwissen“. Anmeldung: https://www.anukan.de/veranstaltungen/mutterland/ 35 Euro Unterstützerpreis (freiwillig) - Special: Eintritt auf Spendenbasis 10-25 Euro

In West-Sumatra, Indonesien, befindet sich die Heimat der Minangkabau. Mit mehreren Millionen Menschen bilden sie die größte matriarchale Gesellschaft der Welt. Sie leben nach dem Adat, dem mütterlichen Naturrecht  – in friedlichem Zusammenleben mit dem Islam. Haus, Hof und Land liegen in den Händen von Frauen.

Die Filmemacherin Dagmar Margotsdotter lädt im Anschluss an die […]

Auch hier werden die Internationalen Frauentage mit dem Film “Mutterland” von Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter gestaltet. Interessierte sind eingeladen den Impulsen aus dem matriarchalen Feld zu folgen und eigene Visionen von einem guten Leben zu entwerfen und zu teilen. Zur Hinführung und zur Vertiefung der matriarchalen Werte-Thematik laden Frauen der Transition-Gruppe […]

Filmvorführung „Mutterland – Das Matriarchat der Minangkabau“ von Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter-Fricke in Bendorf lädt der Türkische Frauenbund e.V. die Macherinnen zur Vorführung mit anschließendem Gespräch ein. Eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Frauentage.

Hier lief der Film “Mutterland – Das Matriarchat der Minangkabau” von Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter bereits Anfang Januar vor vollem Haus. Die Plätze reichten nicht für alle Interessierten, deshalb nun die 2. Vorstellung in Anwesenheit der Filmemacherinnen.

Filmvorführung “Mutterland” über das Matriarchat der Minangkabau mit anschließendem Austausch mit den Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter.

Filmpremiere von “Mutterland” im Kino des Filmmuseums am Museumsufer. Die beiden Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter sind natürlich anwesend.

Filmvorführung von „Wo die freien Frauen wohnen“ von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter und Daniela Parr im Gemeindesaal der Andreasgemeinde in der Kirchhainer Straße 2

Im Anschluss an den Film: Einladung zum Gespräch mit den Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter-Fricke.

“Gesellschaft von unten: raus aus der Kleinfamilie”, Vortrag von Dagmar Margotsdotter (Sozialpädagogin, Autorin und Filmemacherin) im Hörsaal OOA26, Carolinenhaus, Fachbereich Geographie, Philipps Universität Marburg, Deutschhausstr. 12 – im Rahmen der öffentlichen Studientage “Nachhaltigkeit & Gesellschaftsformen aus kritisch geographischer Sicht” unter der Leitung von Dr. Kerstin Bach (unterstützt von Matriaval e.V.).

Weitere Vorträge an diesem Tag:

10.30 Uhr: […]

„Mutterland – Das Matriarchat der Minangkabau” (Indonesien), Filmvorführung und Vertiefung mit den Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter im Kleinen Hörsaal, Fachbereich Geographie der Phipps Universität Marburg, Deutschhausstr. 12

Filmvorführung „Wo die freien Frauen wohnen“ von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke, Daniela Parr im Arena Kino 1, Hans-Sachs-Str. 7, 80469 München.

MatriaCon und Matria-Oase zeigen den Film mit One Billion Raising München e.V. anlässlich des Internationalen Frauentags im Rahmen des Projektes “Feministische Auswege” in Anwesenheit der Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter.

Matriarchate weltweit, Alzey

13. März 2019 | 18:00

Filmvorführung von “Matriarchate weltweit” von Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter-Fricke im Frauenzentrum Hexenbleiche, Schlossgasse 11, 55232 Alzey.

Filmvorführung „Wo die freien Frauen wohnen“ von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr im Frauen Treff, Marktplatz 1-2 in 65824 Schwalbach am Taunus.

Wo die freien Frauen wohnen, Berlin

14. Dezember 2018 | 10:00

Filmvorführung „Wo die freien Frauen wohnen“ von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr in der Humboldt-Universität Berlin, Invalidenstraße 110, Raum 329 (im Rahmen des Seminars “Matriarchale Gesellschaftsstrukturen Asiens: Wandel und Kontinuität”).

Filmvorführung von “Matriarchate weltweit”, Teil 1 und 3, im Haus am Dom. Die Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter-Fricke werden anwesend sein, ebenso die Protagonistin Pyndap, die in der matriarchalen Kultur der Khasi (Indien) geboren wurde und nun in Deutschland lebt.

Wo die freien Frauen wohnen, Hamburg

17. September 2018 | 20:00

Filmvorführung “Wo die freien Frauen wohnen” im Abaton-Programmkino. Die Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter-Fricke werden anwesend sein.

Filmvorführung von “Wo die freien Frauen wohnen” von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr, veranstaltet vom Frauen- und Familienzentrum in der Krügervilla, Bergstraße 9, OT Neudietendorf, 99192 Nesse-Apfelstädt.

“Wo die freien Frauen wohnen” von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr, Filmabend mit anschließendem Gespräch im Diözesanhaus Klagenfurt, Tarviser Straße 30, A-9020 Klagenfurt

Anmeldung: ka.kfb@kath-kirche-kaernten.at, 0463/58772431
Kosten: freiwillige Spende

Veranstalterin: Kath. Frauenbewegung; Kath. Aktion; Stadt Klagenfurt
Fachbereich: Gesellschaft, Politik
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Büro für Frauen, Chancengleichheit und Generationen der Stadt Klagenfurt

Wo die freien Frauen wohnen, Marburg

19. Juni 2018 | 18:0020:00

Filmvorführung "Wo die freien Frauen wohnen" mit Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter-Fricke im Rahmen der Vortragsreihe "Nachhaltigkeit und Gesellschaftsformen aus kritischer geographischer Sicht", 18-20 Uhr an der Universität Marburg, Fachbereich Geographie: Deutschhausstr. 10, 35037 Marburg.

4. Göttinnen-Konferenz im Schloss Laudon – einer der angebotenen Workshops: “Atem bin ich, Ahnin war ich”, geleitet von den Matriarchatsfilmemacherinnen Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr.

Informationen über die Österreichische Göttinnen-Konferenz:

Zum Workshop:

Ein bedeutendes Merkmal matriarchaler Gesellschaften sind Zusammenhalt und liebevolle Verbundenheit. Eine Jede und ein Jeder kümmert sich zuerst um […]

Filmvorführung “Wo die freien Frauen wohnen” beim Verein für bewusste Lebensgestaltung, Weissachstrasse 14 – Stadtteil Mitterndorf, A-6330 Kufstein/Tirol

Eine Gesellschaft ohne Eifersucht, Gewalt, Neid oder Krieg? Die Filmemacherinnen Uschi Madeisky und Dagmar Margotsdotter-Fricke sagen: Das gibt es! Im Süden von China, rund um den Lugusee, lebt das Volk der Mosuo – bekannt für ihr harmonisches Zusammenleben. […]

Historisches Rathaus, Prämiere des Filmes “Matriarchale Menschen schauen auf uns” (Teil 3 von “Matriarchate weltweit”) von Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr auf der Finissage der Foto-Ausstellung von Bettina Melzer über den Matriarchatskongress “Friedliche Gesellschaften stellen sich” im August 2017 im Historischen Rathaus.

“Van Binnen naar Buiten. Vanuit het Hart de Wereld in” – Annine van der Meer, Autorin und Leiterin der Akademie PanSophia, läd ein zu einer Veranstaltung: http://www.pansophia.nl/academie_pansophia/2017/12/13/pansophia-voorjaarsconferentie/

Von 13.30-15 Uhr zeigen Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke, Daniela Parr und Ricarda Scherzer die englische Version des “Wo die freien Frauen wohnen” und stellen die deutsche Schwesterorganisation MatriaCon […]

Filmvorführung “Wo die freien Frauen wohnen” in der Humbold-Universität, Raum 293 im 1. OG, Invalidenstr. 110. Der Raum ist nicht groß, daher bitte Anmeldung: lilaNelke@gmx.de

Filmvorführung “Die Tochter – Eine Clansaga aus dem Matriarchat der Khasi” von Uschi Madeisky und Daniela Parr im im Kurtheater Bad Sooden. Die Matriarchatsforscherin, -filmerin und Autorin Dagmar Margotsdotter-Fricke wurde für das anschließende Gespräche eingeladen.

Anmeldung bis zum Montag, 19. Juni 2017

Anmeldung/Informationen:

  • Gleichstellungsbüro Werra-Meißner-Kreis, Bremer Straße 10 a, 37269 Eschwege
  • Tel.: 05651 47413-40
  • Fax: 05651 47413-49
  • […]

Lesung aus “Am Herdfeuer” mit der Autorin und Matriarchatsforscherin Dagmar Margotsdotter-Fricke in der KULTURFABRIK, Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur Leipzig, Windscheidstr. 51, 04277 Leipzig

Auch Uschi Madeisky wird anwesend sein – gemeinsam berichten die beiden Filmemacherinnen von ihren Reisen zu den matriarchalen Mosuo.

Drumherum gibt es eine Ausstellung über Verfolgung von Frauen in Leipzig während des Hexenwahns.

  • Tel. & […]

Friedliche Gesellschaften, Wedel

20. November 2016 | 14:00

Friedliche Gesellschaften – Ein (Film-)Nachmittag über das Thema Matriarchat mit Kaffee, Kuchen und anderen Köstlichkeiten in der matria-Oase mit Dagmar Margotsdotter-Fricke.

Mit folgenden Filmen:

  • “Wo die freien Frauen wohnen – Vom Matriarchat der Mosuo” von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter (Dokumentarfilm, D. 2014, 90 Min), Trailer auf www.tomult.de
  • “Matriarchate weltweit – Teil 1: […]

Dagmar Margotsdotter-Fricke liest aus ihrem neuen Buch “Am Herdfeuer – Aufzeichnungen einer Reise zu den matriarchalen Mosuo” in der Stadtbücherei, 22880 Wedel, Rosengarten 6, (direkt am S-Bahnhof)

Multimediale Buchvorstellung

Eintritt frei

Lesung aus dem neuen Buch “Am Herdfeuer” von unserer Autorin Dagmar Margotsdotter-Fricke im Bildungszentrum Opel-Altwerk, Raum 1.8, Eingang Hauptportal, Bahnhofsplatz. Sie erzählt von ihrem ersten Aufenthalt bei den matriarchalen Mosuo, bei dem auch Filmmaterial für die Dokumentation “Wo die freien Frauen wohnen” von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter enstand.

3. Österreichische Göttinnen-Konferenz im Schloss Laudon, 1140 Wien

Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr halten einen Workshop zum Thema “Mutterland-Bewusstsein in lebenden Matriarchaten”.

Infos: http://www.goettinnenkonferenz.at

Lesung mit Dagmar Margotsdotter-Fricke, Jena

26. November 2015 | 19:0021:00

Dagmar Margotsdotter-Fricke liest aus ihrem kleinen Buch “Die Zauberhaft. Von sexualisierter Gewalt im Märchen und wie betroffene Prinzessinnen dennoch Königinnen werden können”. Eingeladen hat das Frauenzentrum TOWANDA zusammen mit der Gleichstellungsstelle Jena im Rahmen einer Woche “Gegen Gewalt gegen Frauen”.