Projekt Beschreibung

Luise F. Pusch

Dr. phil, geb. 1944, Professorin für Sprachwissenschaft und Vorsitzende von FemBio Frauenbiographieforschung e.V..

Autorin von u.a.

  • Die Frau ist nicht der Rede wert
  • Das Deutsche als Männersprache
  • Alle Menschen werden Schwestern

Mitherausgeberin u.a. von

  • WahnsinnsFrauen”, 3 Bde. (1991-99),
  • Berühmte Frauen: 300 Porträts, 2 Bde. (1999-2003)
  • Berühmte Frauenpaare (2005)

Herausgeberin des

  • Kalenders Berühmte Frauen (seit 1987)

Weitere Infos

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Lesbenring-Info-Brief, April 2007

Teilweise Geläufiges mischte sie gekonnt mit neuen Informationen über die Porträtierten, so dass das Nachlesen zur spannenden und vergnüglichen Beschäftigung mit selbst vermeintlich längst Bekannten wird.

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Virginia, März 2007

Sammelbände mit Porträts aus dem von Luise F. Pusch herausgegebenen Kalender "Berühmte Frauen" ... gibt es bereits zwei. Nun liegt ein dritter Band vor, der sich deutlich von den beiden Vorgängern unterscheidet: Die Herausgeberinnen nahmen den Tod ihrer Freundin Brigitte Warkus zum Anlass, deren Beiträge gesammelt zu veröffentlichen. Anders ist auch, dass dies zusätzlich ein Buch der Freundschaft von sechs Frauen ist.

2019-12-19T09:59:54+01:00

Rhein Main Presse vom 22.02.2007

Die Lektüre der 125 Seiten gewährt einen angenehmen Schnelldurchlauf durch das Leben all dieser Frauen, bei denen häufig höchster Ruhm mit verblassender Beliebtheit kontrastierte. Gerade diesen schicksalhaften Wendungen schenkte Warkus ihre Aufmerksamkeit. Zeichnungen von Christine Traiser komplettieren den Band der literarischen Portraits und verleihen ihm einen eigenen Charme.

Verleihung des Luise Büchner-Preises an die feministische Sprachwissenschaftlerin und Publizistin Luise F. Pusch im Literaturhaus (www.luise-buechner-gesellschaft.de). Als Laudatorin spricht die Schriftstellerin und Musikwissenschaftlerin Eva Rieger.