Workshop mit Matriarchatsreferentinnen bei Göttinnen-Konferenz, Wien

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4. Göttinnen-Konferenz im Schloss Laudon – einer der angebotenen Workshops: “Atem bin ich, Ahnin war ich”, geleitet von den Matriarchatsfilmemacherinnen Uschi Madeisky, Dagmar Margotsdotter-Fricke und Daniela Parr.

Informationen über die Österreichische Göttinnen-Konferenz:

Zum Workshop:

Ein bedeutendes Merkmal matriarchaler Gesellschaften sind Zusammenhalt und liebevolle Verbundenheit. Eine Jede und ein Jeder kümmert sich zuerst um die andere Person. Das bedeutet keinesfalls, dass das individuelle Bestreben dabei auf der Strecke bleibt. Im Gegenteil: Selbstverwirklichung ist umso mehr möglich, da sich das Individuum der Unterstützung eines ganzen Klans sicher sein kann.

Zum Klan gehören die Ahnen, sie halten ihre schützenden Hände über die Anverwandten. Wenn ein Mädchen initiiert wird, so wird auch die in ihr wiedergeborene Ahne begrüßt und geehrt.

Eine jede Frau gilt als die Vertreterin der göttlichen Urahne. Die Frau ist durch ihr Sein.

Wir werden zusammen entwickeln und üben und uns in diese Seinsmacht begeben. Wir werden uns wieder unseres Atems besinnen, das bedeutet, uns selbst treu zu sein und zur Unterstützung die Verbindung zu unseren Ahnen und unserem fräundlichen Umfeld herzustellen.

Hier wird uns das ‚Sich-der-anderen-Frau-anvertrauen‘ (Affidamento der Mailänderinnen) Anregungen bringen.

Wir werden, mit dem Segen der luftigen Göttinnen, matriarchales Bewusstsein und matriarchale Werte aufleben lassen und über unsere Ein- und Ausatmung die Verbindung zu den wahlverwandten Schwestern aufspüren.

Schließlich schenken wir der Lust der Lüfte unseren Willen und unsere Wünsche, auf dass sie wie Samen in die weite Welt wehen.

Dieser Workshop wird exklusiv für Frauen angeboten.

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