Musiktheater mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ „DAS VERRÄTERISCHE HERZ“ – Ein Musiktheater nach Edgar Allan Poe. Mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ von Doris Wind. Aufgeführt im T:K-Theater in Kempten. Weitere Aufführungen im Oktober.
Musiktheater mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ „DAS VERRÄTERISCHE HERZ“ – Ein Musiktheater nach Edgar Allan Poe. Mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ von Doris Wind. Aufgeführt im T:K-Theater in Kempten. Weitere Aufführungen im Oktober.
Musiktheater mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ „DAS VERRÄTERISCHE HERZ“ – Ein Musiktheater nach Edgar Allan Poe. Mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ von Doris Wind. Aufgeführt im T:K-Theater in Kempten. Weitere Aufführungen im Oktober.
Musiktheater mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ „DAS VERRÄTERISCHE HERZ“ – Ein Musiktheater nach Edgar Allan Poe. Mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ von Doris Wind. Aufgeführt im T:K-Theater in Kempten. Weitere Aufführungen im Oktober.
Unsere Autorin Doris Wind liest aus ihrem Buch „Eine unfassbare Sehnsucht“ im RuT – Rad und Tat in Berlin. Anmeldung bis 09.10. unter 6 21 47 53 oder post@rut-berlin.de
Musiktheater mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ „DAS VERRÄTERISCHE HERZ“ – Ein Musiktheater nach Edgar Allan Poe. Mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ von Doris Wind. Aufgeführt im T:K-Theater in Kempten. Weitere Aufführungen im Oktober.
Musiktheater mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ „DAS VERRÄTERISCHE HERZ“ – Ein Musiktheater nach Edgar Allan Poe. Mit Texten aus „Eine unfassbare Sehnsucht“ von Doris Wind. Aufgeführt im T:K-Theater in Kempten. Weitere Aufführungen im Oktober.
Lesung mit Annette Reese aus ihrem Buch „verschenkt“ in Weimar.
Einladung zur Denkumenta 3 vom 22. bis 25. August 2024 in St. Arbogast/Österreich. Das Thema lautet: „unklar! - Die Sehnsucht nach Eindeutigkeit und das Ringen mit der Unklarheit“.
Online-Lesung aus dem „ABC des guten Lebens“ am „International Day of Care and Support“ in der Reihe „Care-relevante Klassiker*innen neu gelesen“.