Projekt Beschreibung
Angela Monika Auerbach
Sie ist Lehrerin und lebt in Schwäbisch Hall. In Kaiserslautern wurde sie 1938 geboren. Laufen lernte sie im Schwarzwald, wo sie aufgewachsen ist. Die sehr langen und einsamen Schulwege schärften ihre NaturBeobachtungen und ihre NaturLiebe.
Jahrelang und engagiert arbeitete sie ehrenamtlich für ihre Gewerkschaft GEW und für den DGB. Sie gründete einen GEW Landesfrauenausschuss, war zehn Jahre lang gewählte und ehrenamtliche Frau im DGB Landesbezirksvorstand Baden-Württemberg und ist SozialDemokratin.
Alleine reiste sie 1988 in die Zentralen Pyrenäen. Seit ihrer 1. Reise wandert sie jedes Jahr in den Bergen um Luchon in den Französischen Pyrenäen. Später ging sie die Wege und Pfade in den spanischen Regionen Katalonien und Aragon. Eindringliche und wunderbare Schätze romanischer, antiker und archaischer Kunst sah sie. “La Femme au serpent” – SchlangenFrau – heißt das tiefe MarmorRelief einer archaischen Frau mit ihrer Schlange. Über diese Schlangenfrau schrieb sie ihr PyrenäenBuch und nannte es: “Sie war umhüllt vom Duft wilder Nelken”.
“Wilde Nelken sind mein Symbol für die gefährdeten wilden Blumen. So wurde ich FörderFrau des BUND Freunde und Freundinnen der Erde. Die Pyrenäen, ihre Menschen und ihre Blumen werde ich nie verlassen. Mein Buch ist mein Dank an Regionen – denen meine ganze Zuneigung gehört.”
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Angela Monika Auerbach
Sie war umhüllt vom Duft wilder Nelken
Virginia, Herbst 2002
"Annäherung an eine Göttin. Angela Monika Auerbach beschreibt in ihrem sehr persönlichen Buch mehrere Reisen in die Pyrenäen. Im Zentrum steht eine ‚FrauenStatue’, eine..."
Naturfreundin, Juli/Aug. 2002
"Über Liebe wurde schon viel geschrieben; das eine mehr, das andere weniger nachvollziehbar. In diesem Buch geht es um die Liebe zu den Pyrenäen. Die Autorin ... versteht..."
www.vorwaerts.de/buecher/Rezensionen, August 2001
"Angela Monika Auerbach ist von weiblichen Schöpfungsmythen fasziniert, denn diese spenden ihr Trost in einer Welt voller Gewalt und Diffamierung. Als Feministin und..."
Sächsische Zeitung vom 7./8. Juli 2001
"... Angela Monika Auerbach hat ein sehr persönliches Reise-Tagebuch geschrieben, ein Frauenbuch, das sich auf den Weg macht zu vergessenen matriarchalen Kulten und Riten...."
Haller Tageblatt vom 7.2.2001
"... Auf der Suche nach der Herkunft der Schlangenfrau vertieft sich die Autorin in Theorien zum Matriarchat, in Mythen und in kunstgeschichtliche Werke; sie lässt sich von..."