In 17 poetischen Skizzen erzählt die Künstlerin Eva-Gesine Wegner von ihren Begegnungen mit Camille Claudel und der Entstehung eines 17-teiligen Werkzyklus. Zugleich lässt sie Leserin und Leser am faszinierenden Prozess ihrer eigenen Selbstfindung als Bildhauerin teilnehmen und vermittelt ein Verständnis ihrer heutigen Arbeitsweise und Spiritualität, die von der Vorstellung genährt ist, dass alles Sein miteinander in Achtung und Liebe verwoben ist.
Der deutsche Text wird von der einfühlsamen französichen Übersetzung von Suzanne Bohn begleitet.
Das Buch enthält alle Werke des Zyklus in farbigen und schwarz-weißen Abbildungen.
Eva-Gesine Wegner
Arbeitet seit über 20 Jahren begeistert mit Stein
frauen unterwegs, 9/1999
"Das Buch bietet neben diesem interessanten Einblick in das Schaffen einer Künstlerin auch noch hervorragendes Fotomaterial ihrer Werke, die sie immer mit einem Gedicht..."
Schlangenbrut, Nr. 65, 1999
"Warme Erdfarben leuchten einem entgegen, hält man das Buch ‚Bei den Steinen angekommen’ von Eva-Gesine Wegner in den Händen. Auch beim Vertiefen in Bild und Text des Buches..."
Frankfurter Rundschau vom 6.11.1998
"... Denn im Laufe der mittlerweile 14jährigen Auseinandersetzung mit der französischen Bildhauerin ist dieser Zyklus von 17 Werken entstanden und ein Buch, in dem sie von..."
Rüsselsheimer Echo vom 8.10.1998
"Wie bei all ihren Büchern ist auch hier Christel Göttert wieder ein ganz besonderes Kleinod gelungen. Denn ‚Bei den Steinen angekommen’ atmet den Duft der zeitlosen..."
Mainspitze vom 22.9.1998
"’Bei den Steinen angekommen’ erzählt in 17 poetischen Skizzen die (Entstehungs-)Geschichten dieser Skulpturen Der Fotograf Burkhard Florian Langer hat sie in zwei..."
Rüsselsheimer Echo vom 21.9.1998
"Ein roter Faden wird in dem gesamten Werk sichtbar: Eva-Gesine Wegner hatte sich sehr lange und intensiv mit dem Leben und Wirken der vor 150 Jahren geborenen Bildhauerin..."