Projekt Beschreibung

Claudia Holst

Geboren 1963, lebt in der Dorf- und Hofgemeinschaft Medewege bei Schwerin. Dort sind ihre fünf Kinder aufgewachsen. Sie arbeitet als Psychologin therapeutisch mit Familien, insbesondere mit Müttern aller Altersstufen in einer Gemeinschaftspraxis in Schwerin. Viele gute Stunden verbringt sie in ihrem Kräutergarten und als Malerin (Sandbilder, Acrylbilder) in ihrem Atelier.

2019-11-20T11:36:54+01:00

Wege, 3/2018

Berührende Einblicke in die Vielfalt von Mütterlichkeit – die weit übers Kinderkriegen hinausgeht und eigentlich unsere ganze Welt trägt und bewegt.

2019-11-20T11:38:15+01:00

Deutsche Hebammenzeitschrift, 5-2018

Beim Lesen des Buches wurde ich zunehmend in den Bann gezogen und nebenbei wurden auch meine eigenen Mütterbilder berührt. Der Herausgeberin ist es gelungen, die übergeordnete Dimension dieses universellen Ur-Themas spürbar zu machen ... Ich kann dieses für mich wohltuende Frauenbuch guten Herzens empfehlen.

2019-11-20T11:39:08+01:00

GfG info, 1/2018

Es ist ein Lesebuch, ein Buch, das wir immer wieder zur Hand nehmen und uns als Mütter stärken können ... Ich habe gestaunt über die Vielfalt der Mütterbilder, aber mich auch oft wiedergefunden und gespiegelt gesehen, verbunden gefühlt im Mutter- aber auch im Tochter- und Enkelinsein. Jede eine Perle in einer endlosen Kette der Mütterlichkeit. Auch die Abbildungen der Kunstwerke sind so unterschiedlich wie die Texte ...

2019-11-20T11:39:54+01:00

Mathilde, Mai/Juni 2017

Um Mütter als gesellschaftlichen Faktor wahrzunehmen und ihre Position zu stärken, hat die Psychologin Claudia Holst dieses Buch herausgegeben. Sie setzt sich für Mütterlichkeit ein – als Chance für eine friedlichere Welt ... Ein gelungenes Buch ...

2019-11-20T11:40:05+01:00

www.bzw-weiterdenken.de, 3.5.2017

... das Buch "MütterBilder" trägt dazu bei, die Bedeutung der Mutterrolle in den Fokus zu nehmen ... Die Geschichten der Frauen zu ihrem Mutterbild sind sehr unterschiedlich und sehr individuell und geben interessante Einblicke darein, wie Muttersein gelebt werden kann oder auch aufgrund widriger Umstände gelebt werden musste. So wird von ungewollten Schwangerschaften oder ganz späten Schwangerschaften erzählt, von plötzlichem Kindstod, Pflege und Tod eines behinderten Kindes oder einer lesbischen Tochter, die mit ihrer Partnerin in einem weit entfernten Land lebt.

2019-11-20T11:40:50+01:00

amazon-Kundinnenrezension vom 19.3.2017

Über vierzig Frauen hatten den Mut ihre Geschichte zu erzählen, die mit viel Respekt und in liebevoller Arbeit in diesem Buch zusammengefügt wurden. Wir erleben, wie es sich anfühlt Mutter zu sein, was es aber auch bedeutet Tochter zu sein, Großmutter, Freundin.

2019-11-20T11:54:11+01:00

Evangelische Frauen aktuell, 4/2012

Neun Autorinnen lassen ihre Leserinnen an ihrem Neudenken der Welt teilhaben ... Sie finden neuen Sinn in alten Worten für das Zusammenleben in Bezogenheit und Abhängigkeit. Ganz unvermutet werden bekannte Begriffe in neue Zusammenhänge gesetzt und entwickeln darin neue Gestaltungskraft.

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