Das Alter ist weiblich: hochbetagte Frauen – oft verarmt, sprachlos und nicht maßgebend. Als alt gilt aber auch schon, wer keiner Erwerbsarbeit nachgeht und älter als 50 ist – genau in dem Alter, in dem viele Frauen neu durchstarten. Wie können sie ihre Erfahrungen einbringen und helfen, neue Berufe zu entwickeln, die dem “Guten Leben” im Gemeinwesen dienen? Wie können wir im Bewusstsein unserer jeweiligen Weiblichkeit in Würde altern? Und können wir mit neuen Beziehungsformen zwischen älteren Menschen, unter Frauen und zwischen den Generationen der Vereinsamung entgehen?

2019-12-18T17:29:34+01:00

Schlangenbrut, Februar 2007

Mir hat das Büchlein gefallen, weil ältere Frauen sich ernst nehmen, nicht jammern, nicht nur in Erinnerungen schwelgen, sich kritisch und liebevoll mit der Generation ihrer Mütter auseinandersetzen, sich aber auch im Klaren sind über ihre großartigen Chancen, diesen Lebensabschnitt selbständig zu gestalten ...

2019-12-18T17:32:52+01:00

Mathilde, März/April 2006

„Themen, wie zum Beispiel die kulturelle Veränderung des Altersbildes in unserer Gesellschaft, die ökonomische Sicht oder die Beziehungsebenen werden beschrieben, Berichte und Erfahrungen von alten Menschen machen die Beschreibungen lebensecht.“

2019-12-18T17:35:06+01:00

Lesbenring-INFO, März 2006

„Wann beginnt das Alter? Was bedeutet es, sich seines Alters bewusst zu werden? Wie erleben die Alten selbst ihr Altern? Welche neuen Formen des Miteinanders können im Alter entstehen? Welche Impulse können Erfahrungen alter Frauen unserer Gesellschaft geben? ... Ein Büchlein, um miteinander darüber zu reden.“