Wie wollen wir arbeiten? Oder sollten wir nicht froh sein, wenn wir überhaupt Arbeit haben, anstatt auch noch Ansprüche zu stellen?

Dorothee Markert argumentiert gegen Verzichtsstrategien. Sie geht von einer Welt der Fülle aus und fordert dazu auf, sich am eigenen Begehren zu orientieren und den Anspruch auf “gutes Leben” auch in die Arbeitswelt hineinzutragen. Denn politische Veränderungen beginnen mit den Vorstellungen, die wir zu einem Thema haben. Sie beginnen sofort, bei mir, wenn ich sie lebe, und sie breiten sich aus …

2019-12-18T16:18:38+01:00

efi, 2, 2005

„zum Glück gibt es eben jene deutschen Frauen, die in den unregelmäßigen Abständen erscheinenden philosophischen Fünf-Euro-Bändchen des Göttert Verlages aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln auch über das Begehren geschrieben haben“

2019-12-18T16:24:52+01:00

WeiberDiwan, Sommer 2004

"Im Göttert Verlag gibt es eine kleine handliche Reihe, die jeder Frau in die (Hand)Tasche passt. Also wenn ein Gedanke gebraucht wird, dann kann frau immer und überall die..."

2019-12-18T16:26:08+01:00

Publik-Forum, Mai 2004

"Die Größe und der Umfang eines Buches entscheiden nicht über seine Qualität. Im Büchlein von Dorothee Markert ‚Nicht Mangel, sondern Fülle’ steckt eine geballte Ladung..."

2019-12-18T16:27:09+01:00

blattgold, April 2004

"Die Überlegungen der Autorin, das Verhältnis zur Arbeit neu zu definieren, entstanden aus dem Wechselspiel zwischen philosophischen Gedanken anderer, hier vorrangig der..."